Hilfe nach der Hochwasserkatastrophe
Die Hochwasserkatastrophe Mitte Juli hat viele Menschen, Städte und Gemeinden in NRW massiv getroffen. Auch in Bochum, Dortmund und im Ennepe-Ruhr-Kreis verursachte der Starkregen nachhaltige Schäden an Gebäuden und öffentlicher Infrastruktur. Vielerorts wurde persönliches Hab und Gut schwer beschädigt oder vollständig zerstört. Noch immer haben die Bürger*innen in der Region mit den Folgen des Hochwassers zu kämpfen.
Um Betroffene der Hochwasserkatastrophe schnell und unkompliziert zu unterstützen, bietet das Deutsche Rote Kreuz in Witten persönliche Sprechstunden im Quartiersbüro in der Ardeystraße an. Die dort tätige Quartierskoordinatorin, Leonie Stapelfeldt, ist Ansprechpartnerin für alle, die Hilfe bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe benötigen. Sie berät über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten aus Spendengeldern, bietet direkte Hilfe bei der Antragstellung, vernetzt Betroffene untereinander und vermittelt „helfende Hände“.
Neben den festen Zeiten im Quartiersbüro findet man sei auch immer wieder auf verschieden Veranstaltungen in Witten. So ist sie zum Beispiel immer Donnerstags von 16:00 Uhr – 19:00 Uhr auf dem Wittener Weihnachtsmarkt (direkt am Eingangsbogen auf dem Rathausplatz) zu finden.
Die Spendengelder stehen dem DRK Witten aus der Spendenaktion des DRK Bundesverbandes sowie dem Spendenbündnis „NRW Hilft!“ zur Verfügung und richten sich sowohl an Privatpersonen als auch an soziale Einrichtungen und Vereine im Ennepe-Ruhr-Kreis, Bochum und Dortmund.
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