Aktuelle PressemitteilungenFoto: A. Zelck / DRKS

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Jens Struppek Tel: 02302 91016-0 jens.struppek(at)drk-witten(dot)de Annenstr. 9
58453 Witten
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Zum 10-jährigen Jubiläum des Autismus-Therapie-Zentrums veranstaltete das DRK in Witten am Sonntag ein Sommerfest mit Spendenlauf. Dabei kamen rund 1.500 Euro für das ATZ zusammen.

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Heute hatten wir kunterbunten Besuch von der 3. Klasse der Pferdebachgrundschule. Im Rahmen der „Heranführung an die 1. Hilfe“ haben unsere Ausbilder den Schülern und Schülerinnen zunächst den richtigen Umgang mit der Notrufnummer 112 gezeigt, damit sie wissen, wie sie im Ernstfall Hilfe holen können.

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Freie Wohlfahrtspflege NRW warnt: OGS-Betrieb in vielen Kommunen ab 01.08.2024 gefährdet!

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„DRK – kein kalter Kaffee“ – Auch zum diesjährigen Weltrotkreuztag am Montag, 8. Mai 2023, wird das Rote Kreuz an vielen Orten in Nordrhein-Westfalen Passanten mit einem Gratis- Kaffee überraschen.

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Wo es normalerweise aus therapeutischen Gründen sehr ruhig und beschaulich zugeht, herrschte am Dienstag großer Andrang. Das Autismus-Therapie-Zentrum (ATZ) des DRK in Witten öffnete zum 10-jährigen Jubiläum seine Pforten für die Allgemeinheit.

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Fünf inspirierende Lebensgeschichten, fünf bewegende Interviews von autistischen Menschen, die Mut machen. Diese Geschichten finden sich in dem neu veröffentlichten Buch des Autismus-Therapie-Zentrums Witten, das jetzt zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums erschienen ist.

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In diesem Monat feiert das Autismus-Therapie-Zentrum des DRK Witten mit einem großen Rahmenprogramm 10 Jahre erfolgreiche therapeutische Arbeit. Unter anderem mit einem Tag der offenen Tür, einer „Stillen Stunde“ beim Einkaufen und einem Spendenlauf.

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Die Spendenbereitschaft für die Menschen in und aus der Ukraine hat bereits vielfache Hilfe ermöglicht. Hierfür möchte das DRK Danke sagen und zeigen, wie und wo die Spenden unterstützen. Zugleich möchte das Deutsche Rote Kreuz auch um weitere Spenden bitten, da angesichts des weiterhin andauernden Krieges die Not und das Leid der betroffenen Bevölkerung und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe immer dringlicher und größer wird.

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Nach den schweren Erdbeben am 6. Februar in der Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) erste humanitäre Hilfsgüter am Freitag und Samstag per Flieger und LKW-Konvoi auf den Weg gebracht.

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In einer großangelegten Übung mit zahlreichen Einsatzkräften, Fahrzeugen und Notfalldarstellern probte das DRK erfolgreich den Ernstfall eines Bahnunfalls.

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